Akte X – Das Revival

Prelude

„X Phile“ nennt man Fans der X-Files allgemein. Ich zähle mich da zum erlauchten Kreis. Einem Kreis, der sich auf ein Comeback der Serie freuen durfte. Jetzt, wo ich die erste Folge gesehen habe (ORF ftw!), möchte ich ein wenig darüber plaudern. Vor allem auch über #akteXsynchro.

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Lüftungsschlitze unter dem Kühlschrank … äh … des Todes?

Als ich ein Kind war, zog meine Familie in ein großes Haus um. Leider war dieses zu dem Zeitpunkt noch ein Rohbau – zeitlich war es nicht anders möglich. Der einzige, ausgebaute Teil des Hauses war damals der Keller, der allerdings wie eine Wohnung ausgestattet war.

Es war ungefähr die gleiche Zeit, in der ‚Akte X‘ seinen großen Hype hatte – und wir durften uns diese Serie natürlich nicht ansehen. Und ebenso ’natürlich‘ haben wir das trotzdem gemacht.

Victor Tooms war ein Albtraum wie geschaffen für eine solche Situation. Der erste Akte-X Bösewicht nach der Pilotfolge trat in Erscheinung und lehrte uns Unfolgsame das Grauen. Seine Fähigkeit, seinen Körper nach belieben zu strecken, seine Gier nach menschlicher Leber und sein apathischer Blick machten ihn zum Schrecken par excellence. Vor Allem, wenn man über dem WC ein Belüftungsrohr befestigt hat, durch das sich dieser Kerl hätte durchschlängeln können!

Aber so waren die 1990er. Überall Verschwörungstheorien, UFOs, passende Entführungen und Akte X. Untrennbar miteinander verbunden. Und obwohl die letzte Staffel der Serie beinahe schon anstrengend und der darauffolgende Film enttäuschend war, haben wir alle immer gehofft, dass Mulder & Scully zurückkehren werden. Also … so richtig.

Tja: Der Tag ist ja nun gekommen. Und? Wie war’s?

Kein Neustart – und das ist gut so

Dieser Tage ist Kreativität in Hollywood (oder besser: Der Filmindustrie insgesamt) ausgesprochen … merkwürdig verteilt. Denn auch, wenn es dzt wohl insgesamt die meisten interessanten Serien aller Zeiten gibt – die Anzahl an (unnötigen) Reboots und Neuverfilmungen ist gigantisch. Umso besser, dass man das nicht mit Akte-X versucht hat, denn diese Serie ist zweifellos aufs Engste mit ihren Charakteren verwoben.

Als David Duchovny damals die Produktion verließ war das eine Katastrophe. Nicht, weil die anderen Schauspieler so schlecht gewesen wären, sondern vielmehr, weil er das Gesicht (und die Stimme) des UFO-Kults geworden war. Ein Reboot hätte vermutlich nicht funktioniert, zumindest nicht, ohne eine Serienübergabe nach dem Muster von britischen TV-Shows (in denen die Darsteller oft sukzessive ausgetauscht werden, wenn die Geschichte der Figuren fertig erzählt ist).

Auch, dass man in Sachen Intro und musikalischem Hintergrund nichts geändert hat, tut der neuen Staffel gut. Sofort ist das alte Feeling wieder da; und bei jungen Sehern könnte ich mir sogar vorstellen, dass sie sich für die Originalserie mehr interessieren, als wenn diese gar kein verbindendes Element aufwiese.

Auch der Inhalt passt ins Bild. Chris Carter, Der die Serie ins Leben gerufen hat, zeigt einmal mehr, dass er wirklich Ahnung davon hat, was zuviel ist – und was nicht. Zumindest für Fans der (alten) Serie; ich bin mir nicht sicher, ob ich das nicht ein wenig anders bewerten würde, wenn ich diese nicht gesehen hätte. Hat da jemand etwas dazu zu sagen? Bitte, bitte meldet Euch! Ich will wissen, wie das ist, wenn man die alte Serie nicht / kaum kennt und dann das Revival sieht! 😀

Alles richtig gemacht?

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Nahezu die gesamte Diskussion über Akte X ist auf die Synchro beschränkt. (Hier ProSieben auf Facebook)

Ein entscheidendes Element wurde aber, in der deutschen Ausgabe, tatsächlich verhunzt: Die Synchro von David Duchovny.

 

Damit Ihr mich nicht falsch versteht: Sven Gerhardt (die neue Stimme) macht seine Sache wirklich ausgesprochen gut und es tut mir aufrichtig Leid, dass er in dieser Diskussion so sehr unter die Räder kommt. Das hat er nämlich nicht verdient.

Er akzentuiert richtig, er lebt sich in die Rolle ein – und trotzdem passt seine Stimme nicht zu der Figur, die Agent Mulder in unserem Sprachraum geworden ist. Trotzdem ist das Gesicht von David Duchovny (und der Charme von Fox Mulder hierzulande) nahezu untrennbar mit der Stimme von Benjamin Völz verbunden[1].

Völz ist ein unglaublich versierter Sprecher. Es fällt vielleicht nicht gleich auf – aber seine Art zu sprechen ändert sich mit dem Schauspieler, dem er seine Stimme leiht, gewaltig. Charlie Sheen. Keanu Reeves. Matthew McConaughey. Sie alle klingen in unseren Ohren mit der selben Stimme. Und trotzdem unverwechselbar. Man kann sich sogar ein Gespräch zwischen Fox Mulder und Charlie vorstellen – ohne dabei schwindelig zu werden.

Für David Duchovnys ersten Mulder-Auftritt in den 1990ern wählte Völz jedenfalls einen leicht apathischen, entrückten Zugang. Ruhig und immer mit einem Ticken Pathos. Unverwechselbar, vor Allem wenn Franziska Pigulla (Scullys Stimme, zum Glück wieder mit an Bord!) daneben zu hören war. Die Besetzung der Synchronsprecher-Rolle ist in diesem Fall also ein zentrales Element; die Umbesetzung fast schon ein zerstörerischer Akt. Auch, wenn technisch alles einwandfrei lief (und man Gerhadt keinen Vorwurf machen kann!) war diese Entscheidung, die vermutlich wirtschaftlicher Natur war, der Sand im Getriebe.

Wie schon im 2. Kinofilm, den sich viele meiner Freunde deswegen nicht im Kino angesehen haben. Damals gab’s wenigstens Streit ums Geld – diesmal wurde angefragt und (laut Völz, hier unter dem Kürzel BV) einfach abgelehnt. Wenn das Social-Media-Team von Pro7 gerade mal nicht herumflegelt (siehe Bilder weiter unten), dann werden von dessen Seite ‚redaktionelle Gründe‘ genannt.

pro7gntmEigentlich wollte ich mich gar nicht so sehr auslassen – aber mich ärgert Obrigkeitsdenken immer sehr. Und dieses scheint bei Pro7 weit verbreitet zu sein. Wenn also ein „Chef“ dort sagt, dass sie für die Synchro die billigsten Anbieter und nicht die besten (oder passendsten) nehmen, dann ist das eine Entscheidung zu Gunsten von (ein wenig) Geld aber definitiv gegen die Fans der Serie. Nuja … bei Pro7 herrscht offenbar eine recht archaische Einstellung zu diesem Thema.

Ok, ok. Wollte selbst nur ein wenig ätzen. 😉

Redaktionelle Gründe also…

redaktionellegruendeAls der erste Wind aufkam (und man darf hierzu nicht vergessen, dass die X-Files in Deutschland ja noch gar nicht gezeigt wurden, während ich diesen Text schreibe) schützte Pro7 übrigens immer ‚redaktionelle Gründe‘ (1, 2, 3) vor und verweigerte quasi Details. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Artikel jetzt doch geschrieben habe: deren Feigheit. Ich finde nämlich, dass die Verwerter durchaus auch mal die Wahrheit sagen könnten. Es geht ihnen ums Geld; denn schließlich werden sie danach beurteilt um wieviel teurer sie etwas verkaufen als sie es einkaufen (frei nach Marx: wie gut sie andere übers Ohr hauen).

Sie hatten Angst, dass Völz‘ Forderung nach höherer Gage Schule macht und am Ende dazu führt, dass die ‚Geiz ist geil‘-Politik ein Ende hat.

pro7xfilestweet3Den furchtbaren Umgangston des ProSieben-Social-Media-Teams finde ich übrigens schockierend. Nachdem ich jetzt ein wenig nachgelesen habe kommt es mir so vor, als wäre das ein Haufen Spätpubertärer, der seine ‚lustigen‘ Kommentare zu diesem Thema danach bewertet, wie sehr sich andere beleidigt fühlen.

„Selbst-Aggressionen“. Was für ein Wort. Und ‚für‘ andere Aggressionen ein Training zu machen ist wohl eher nicht der beste Vorschlag aller Zeiten. Naja.

Wenn ich also selbst einmal ‚überspitzt‘ formulieren darf: in Sachen Re(d)aktionen scheint Pro7 jedenfalls kein glückliches Händchen zu haben. 😀

Zwanzig Stimmen

pro7xfilestweet1In der Zwischenzeit gibt es sogar eine Online-Petition, die FOX (den Produzenten der Serie) auf das Problem aufmerksam machen soll. Bisher (also während ich in die Tasten greife) haben etwa 2.800 Leute diese Petition unterschrieben.

Ob ein Gelingen einen Sender wie Pro7 zum Umdenken bringt ist ausgesprochen fraglich. Trotzdem möchte ich die Petition hier verlinken, für den Fall, dass Ihr sie (nach Ausstrahlung in Deutschland) unterschreiben wollt. 😉

Dass der Sender übrigens auf die ersten Hinweise auf Twitter so rotzig[2] reagiert hat, ist bestimmt nicht dienlich gewesen. Vor Allem, wo die Synchronsprecher-Entscheidung maßgeblich die Gespräche rund um das Revival bestimmt. (Auch auf Facebook…).

Übrigens: Wie das Social-Media-Team darauf kommt, dass die Synchro nicht beurteilt hätte werden können ist mir schleierhaft. Sie selbst hatten ja schon Trailer eingespielt; und das reicht in diesem Fall wirklich aus. Ich habe die erste Folge jedenfalls gesehen und finde, dass die Kritik berechtigt ist. (Nochmal: Nichts gegen Hrn. Gerhardt!)

Fazit

Pro7 sollte wirklich reflektieren, ob’s das wert war. Und da neu-Synchronisationen zwar nicht eben häufig vorkommen, aber auch nicht ganz ausgefallen sind (Arielle, anyone? Auch, wenn hier umgekehrte Vorzeichen zu erkennen sind…), wäre es nett eine zweite Tonspur mit Benjamin Völz auf DVD / BluRay zu veröffentlichen. Nicht als Gewinnbringer.

Als Wiedergutmachung.


Anmerkungen

[1] Im Streit über die Synchronisation des zweiten Kinofilms verlangte Völz, eigenen Aussagen zufolge, € 20.000.- statt der üblichen € 4.000.-. Das klingt erstmal viel – aber im Gegensatz zu vielen anderen, an der Produktion beteiligten, tritt ein Synchronsprecher seine Rechte vollständig ab. Das heißt, dass er an keiner Wiederholung oder großen Verwertung mehr verdient. Natürlich ist er mit dieser Forderung in Ungnade gefallen.

Der Betrag mag trotzdem  noch hoch erscheinen – wird aber vernachlässigbar, wenn man weiß, dass die Budgets für die Synchro einen Bruchteil (Völz selbst spricht im Interview von 0.1 Prozent) der Kosten für die Produktion oder das Marketing ausmachen – für den Film oder die Serie aber geradezu essenziell sind. Wieviel er diesmal verlangt hat kann ich nicht sagen, da er aber zeitgleich Charlie Sheen und anderen seine Stimme leiht, dürfte es nicht völlig utopisch gewesen sein.

[2] Gemeint ist, dass die Antwort klingt, als hätte sie ein Teenager gegeben, nachdem man ihn gefragt hat ob er nicht seine Hausaufgaben erledigen wolle. Kein Tippfehler.

„Akte X“ ist eine Marke, die mir nicht gehört. Die Rechte liegen bei FOX. Danke.

12 Kommentare zu „Akte X – Das Revival“

  1. Da senf ich doch gleich mal mit. Ich bin dann wohl auch ein Mitglied deses erleuchtetn Kreises *sich wichtig fühlt* 😉

    Ja natürlich hab ihr es dennoch geschaut!! Hätte ich auch nicht anders erwartet. Und kommt sicher gut im Kellergewölbe, kann ich mir vorstellen, das feeling muss da doch gleich noch etwas gruseliger sein als in einem gemühtlichen Wohnzimmer.

    Ich fands auch gut das es in dem Sinne kein Neustart war, sondern eine Einstig nach jahrelanger Pause. Also wenn die da andere Schauspieler oder andere Musik genommen hätte, hätt ich es nicht geguckt. Erkennungswert ist alles. Und anders wärs nicht gegangen. Das hat sich alles so eingeprägt… Nicht auszumahlen…

    Oh ja, die Stimme von Mulder… Geht gaaaaar nicht. Ich konnte mich die ganze Episode über nicht dran gewöhnen. Was aber sehr auffällig ist, das die Tonspur natürlich viel satter ist. Viel mehr bass und Resonanz hat, find ich. Auch die Stimme von Scally ist viel tiefer, satter aber es ist ihre und man gewöhnt sich schnell darn aber Mulders Stimme *heul* Ich seh das wie du, was die neue Synchronstimme angeht, nicht das sie schlecht wäre, sie passt einfach nicht. Nach all den jahren in denen AkteX lief, hat man einfach genau diese Stimme im Kopf wenn man die Augenschliesst, und die ist so anders. Ich mag die neue Stimme als Stimme schon, sie ist angenehm, beruhigend… Aber nicht für Mulder.

    Was diedas Motto „Geiz ist Geil“ angeht, das ist echt der Tod von allem. Und sorry, die Gagen von Synchronsprecher ist ja lachhaft. Und sorry, die hätten das wirklich mehr als genug wieder rausgeholt. Ich find es echt erbärmlich und irgendwie auch völlig unverständlich, zumal in der heutigen Zeit mit Netflix und Co, kannst du sowas einfach nicht mehr bringen. Pro 7 und all die Sender die einem die Werbung um die Ohren hauen schau ich schon gar nicht mehr. Daher hab ich auch gestern auf ORF geguckt. Beleidigungen und Aggressionen machen das ganze ja grade vertrauenswürdiger. Ein Grund mehr auf Pro7 zu verzichten. Zu mal das Program von silchen Sendern ja eh zum davon rennen ist. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

    Aber schön zu wissen das man nicht ganz alleine ist mit dem Empfinden *g*

    Liebe Grüsse und danke für die Zusammenfassung und die interessanten Infos 😉

    Alexandra

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    1. Gerne – ich hab‘ zwar etwa 3 Stunden meines Lebens an dem Text gefeilt (nur um am Ende festzustellen, dass das Herumgeschiebe der Grammatik hie und da keinen guten Dienst geleistet hat), habe aber nicht das Gefühl, dass es verschwendet war. 😀

      Natürlich muss Pro7 die Kosten für die Serie via Werbung einspielen – insofern ist der Vergleich mit dem ORF natürlich ein wenig … schwierig. Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass hier allzu knapp kalkuliert wurde – und für die richtige Stimme würden die Seher ganz bestimmt einen weiteren Fernsehspot akzeptieren (kann man ja ruhig auch ‚mal so präsentieren).

      Alleine sind wir definitiv nicht. Der erste meiner Freunde, der den Trailer gesehen hat, rief mich unmittelbar darauf an und sagte: „Hey … sieht so aus, als müssten wir uns mit einer neuen Stimme für Mulder arrangieren. So ein Scheiß.“. Und das, obwohl wir wirklich über zehn Jahre auf das Revival gewartet haben.

      Naja … ich hör‘ jetzt auf, weil ich sonst wieder 3 Stunden feile. 😀

      Ich freue mich jedenfalls darüber, dass der Beitrag für Dich interessant war!

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      1. *gg* Ich kann dich beruhigen, es war nicht verschwendet 😉

        *lach* Wenn ich wen in meinem Umfeld hätte der so fan dieser Serie ist, hätte ich wohl auch gleich gelästert. Meinem Mann ist es gar nicht so sehr aufgefallen. Wie das geht, frag mich nicht… O_o

        Ach wass… nichts feilen!! Das passt scho 😉

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    1. Da bin ich zu früh auf senden:… so mit den Fans und dem Kulturgut Akte X umzugehen.
      Näheres kann ich erst am Montag sagen, wenn die erste Folge bei pro7 lief.
      Mir hat es damals schon den zweiten Kinofilm verhagelt (abseits der leider abstrusen Story), dass mulder nicht wie mulder klang.
      Dann Montag mehr an dieser Stelle

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      1. Bin schon gespannt! Ich überlege ja schon eine ‚Benjamin-Völz-Gedächtnis-Protestnote‘ zu verfassen, damit wir sie alle einfach jeder Rezension über den INHALT der Folge voranstellen können. 😀

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  2. Keine Ahnung welche Synchro du gesehen hast!? Aber Sven Gerhardt oder wie auch immer der heißt macht seine Sache alles andere als gut! Einer der schlechtesten Synchros die ich jeh gesehen hab. Comments like machs doch besser könnt ihr euch saren. Bin beruflich kein Synchro sprecher…. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte wenn ich die deutsche Fassung explizit Mulders synchro sehe/höre… „Worldgreatest fail“

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    1. Auch wenn ich es nicht ganz so dramatisch beurteilen würde hast Du recht. Und es käme mir nicht in den Sinn™ zu sagen, dass Du’s besser machen sollst. Auch da hast Du recht.

      Hast Du die Petition unterschrieben?

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  3. Sodele, gestern die erste Folge der 10.Staffel. Man fühlt sich gleich zu Hause und dann doch wieder nicht. Das alte Feeling mit alter Titelmelodie und altem intro ist sofort da. Die Hochglanzoptik stört noch ein wenig, kann ich aber drüber hinwegsehen. Störender ist hingegen der Wiedereinstieg in die Mythologie. Zu holprig, zu verworren, zuviel auf einmal und ganz schlimm, dass alles jetzt ganz anders sein soll. Schnell noch ein paar Infohappen, was so in den letzten 14 Jahren passiert ist.
    Was mich wiederum positiv stimmt: Die Chemie zwischen Anderson und Duchovny stimmt.
    Synchronstimme: bäks… Das ist nicht Mulder. Zwar nicht ganz so schlimm, wie im zweiten Kinofilm, aber trotzdem Mist. Ich hoffe inständig, dass für die DVD/bluray Auswertung nochmal nachsynchronisiert wird.
    Soviel erstmal dazu.
    Gruß
    Marc

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  4. Als damals der Hype um Akte X lief, fand ich es stinklangweilig. Ich habe erst jetzt die ganzen Folgen als Wiederholung auf ProMaxx angeschaut und fand sie jetzt ideal zum abends abschalten. Deshalb freue ich mich jetzt auf die neuen Folgen. Ich habe noch nicht rein geschaut, weil ich immer erst alle Folgen einer Serienstaffel aufnehme und sie dann in einem Rutsch anschauen möchte. Kann also noch nichts über die neue Stimme sagen.
    Aber ich finde es allgemein immer schwierig, wenn man sich an eine Stimme zu einer Person gewöhnt hat und sie auf einmal komplett anders klingt. Da hat man immer das Gefühl, dass da was nicht passt. Aber immer noch besser als wenn gleich ein anderer Schauspieler in eine Rolle schlüpft, weil der bisherige aus einer Serie ausgestiegen ist.:-)

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    1. Aye, meistens ist das wirklich so. Es ist ja in diesem Fall nur so ärgerlich, weil diese Geldsäcke WUSSTEN, dass das kommt. Das gleiche haben sie ja schon beim letzten Film veranstaltet. Damals allerdings wenigstens mit Grund. 😀

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