Archiv der Kategorie: Horror

Flammen. Rauch. Zombis. Whatever.

Sphere (Rezension)

Sphere
Sphere

Dieses Jahr, habe ich mir vorgenommen, lese ich sehr viel Science Fiction. Es ist ein schwer unterschätztes Genre, wie ich meine. Vor Allem jener SciFi, der nicht aus den USA kommt und noch jede Menge neue Ideen zu bieten hat.

Was ich nicht gerne lese sind sinnfreie Romane, für die technische Innovationen nur dazu dienen die matte Story zu verdecken. Jedenfalls bevorzuge ich einige Bücher, die andere nicht einmal mit spitzen Fingern anfassen würden. Und auf diesem Wege habe ich auch „Sphere“ noch einmal entdeckt.

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Christine

Christine

Heute nur eine ganz knappe Rezension. Mit 38°C schreibt sich’s einfach nicht so toll… :mrgreen:

‚Christine‘ ist ein Auto – und das ist vielleicht auch schon die größte Fehlkonstruktion an diesem Werk. Irgendwie.

Technisch einwandfrei setzt Stephen King in diesem (doch schon leicht angestaubten) Roman sein Erfolgsrezept um. Sprache, Charaktere – alles so genial wie sonst auch; nur mit dem Gedanken, dass es sich beim Antagonisten (oder zumindest: beim herausgestellten Hauptgegner) um ein Auto handelt…

Endzeit

Endzeit

Der Klimawandel ist bittere Realität und lässt sich nicht mehr wegdiskutieren. Ersteres scheint den meisten von uns schon klar zu sein – letzteres gilt zumindest für die Welt, die Liz Jensen in „Endzeit“ präsentiert: Hurricanes, Erdbeben und alle nur erdenklichen Naturkatastophen ereignen sich darin ebenso wie deren Prophezeihungen: Es geht zu Ende.

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Der Übergang

Der Übergang

Als ich mir dieses Buch aussuchte, dachte ich nur, dass ich endlich wieder ein Horror-Spektakel gönnen sollte, das nicht von Stephen King beschrieben wurde. Und da war es auch schon: Justin Cronins „Übergang“.

Alles beginnt damit, dass die US-Army sich einer bestimmten Forschung befleißigt. Zu diesem Zwecke treibt sie zwölf Strafgefangene zusammen und lässt sie sich, mehr oder weniger, daran beteiligen – als Gegenleistung für eine bedingte Begnadigung.

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Der Anschlag (Stephen King)

Der Anschlag

Dieses Buch ist anders. Es ist von Stephen King – und die Handschrift des Horror-Gurus ist zweifelsfrei in jeder Textzeile zu erkennen (selbst in der Übersetzung). Und doch … wirklich zu vergleichen mit seinen letzten Werken ist es nur im Schreibstil.

Die Geschichte ist einfach: Ein Bekannter des Protagonisten, der High-School-Englisch-Lehrer ist, hatte einen ‚Kaninchenbau‘ gefunden. Zumindest bezeichnete er das, was man als ‚Tunnel in das Jahr 1958‘ bezeichnen konnte als solchen. Das Besondere an diesem war, dass man immer zum selben Zeitpunkt herauskam, wenn man ihn betrat – egal wie oft man das schon getan hatte. Ein ‚Neustart‘ war die Folge. So konnte man bei jedem Besuch das selbe Stück Fleisch, oder die selbe Dose Root-Bier kaufen ohne, dass diese Dinge je verschwanden.

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Needful Things.

Needful Things.

Diesem Mann macht man nichts vor. Stephen King ist und bleibt der König des Thriller-Genres, in der Unterabteilung ‚Horror‘. Wenn Schriftstellerei ein Handwerk ist, dann beherrscht er seines bis zur äußersten Perfektion.

Needful Things‚ ist ein kleiner Laden in einer typisch amerikanischen Kleinstadt. Ihre Bewohner haben allesamt ihre kleinen Probleme: Arthritis, religiöse Meinungsverschiedenheiten, Geld – das eben, was das Leben in einer solchen Gemeinschaft ausmacht. Doch genau da kommt ‚Needful Things‘ überhaupt erst ins Spiel!

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