Es ist ja so – Buchhändler arbeiten im Dezember sehr viel. Auch, wenn das größte Risiko in herabfallendem Papier zwischen Kartondeckeln oder bösartig scharfen Kanten von Papierseiten besteht, so ist der Dezember insgesamt recht anstrengend.
Das Kontingent an anstrengenden Kunden vervielfacht sich zum Beispiel. Aber davon will ich ein anderes Mal schreiben (obwohl es wirklich erlebenswert ist, was da so auf einen zu kommt!). Heute will ich ich, zur Abwechslung, einmal ein Foto von meinem Besuch am Weihnachtsmarkt (a.k.a. „Christkindlmarkt“) in Wien zeigen.
Ich habe es den „Apfel in seiner schönsten Form“ genannt. Ja. Es sind Apfelkrapfen zu sehen. Subtil, nicht?
Irgendwie eckig, diese Apfelkrapfen. Oder täuscht mich das?
LG Gabi
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Nein, täuscht nicht! Die haben sechs Ecken und werden auf einen Spieß gesteckt.
Dazwischen sind dann Apfelstücke.
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Aha! Danke.
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Nur für den Fall, dass es jetzt aussieht, als hätte ich das vor gestern schon gewusst: Hab ich nicht. 😉
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Man lernt eben nie aus. 🙂
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Ja, ich hätte mir Apfelkrapfen auch mit Äpfeln innen drin vorgestellt. 🙂
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